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Jeder zweite hat kaum finanziellen Spielraum

Fast jeder zweite kann keine Rücklagen mehr bilden.

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„Die Hälfte unserer Kundinnen und Kunden braucht ihre kompletten Einnahmen für die Deckung der monatlichen Ausgaben“, sagte der baden-württembergische Sparkassen-Präsident Peter Schneider. Herr Schneider führt diese Entwicklung auf die hohe Inflation zurück.

Wie kann das sein?

Die Reallöhne sind seit Q2.2020 rückläufig. Auch trotz einer Nominallohnsteigerung in Q1.2023 um (unglaubliche) 5,6%, ist der Verbraucherpreisindex um 8,3% in Q1.2023 gestiegen. Der Trend aus dem Jahr 2020 setzt sich also weiter fort: Die hohe Inflation zehrt das Lohnwachstum für die Beschäftigten auch zum Jahresbeginn 2023 mehr als auf. Den meisten Mitarbeitern bleibt netto am Monatsende nichts mehr übrig. Eine unvorhergesehene Ausgabe und der Mitarbeiter zahlt drauf. Trotz hoher Kreditzinsen greifen Mitarbeiter zum Dispo ihrer Bank oder zum teuren Buy-Now-Pay-Later-Kauf (Klarna & Co). Ihm bleibt keine andere Alternative. Oder doch?

Eine neue, innovative Lösung hilft, Kosten für Dispos und Kredite zu vermeiden.

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Ihr Kurt Beckers

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